Türkei 2008
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Blick auf die Altstadt von Antalya im Mai 2008
Dieses Jahr haben wir abermals eine Reise an die türkische Riviera unternommen. Aufgrund der landschaftlichen Schönheit der Region, der Gastfreundschaft der Türken, der antiken Sehenswürdigkeiten und des Preis-/Leistungsverhältnisses wird die Türkei wohl noch öfters zu unserem Urlaubsreiseziel werden.
Çolakli |
Zum Strand gelangt man über eine kleine Anhöhe in ca. 15 Minuten zu Fuß, oder man benutzt den hoteleigenen Transportservice, der andauernd zwischen Hotelparkplatz und Strand hin- und herpendelt. |
Egal, welche wohlklingenden Exklusiv-Markenaufnäher und -aufdrucke die angebotenen Textilien schmücken: die Qualität der vermeintlichen Originale ist durchwegs gut - kein Grund deshalb, in Deutschland das Doppelte oder gar Dreifache für Hosen und Schuhe zu bezahlen. |
Natürlich steuert der Reisebus auf der Rückfahrt vom Basar auch den bekannten Karpus-Kaldiran-Wasserfall an. Immer wieder ein schöner Anblick und ein dankbares Postkarten-Fotomotiv... |
Am Abend besuchen wir in der Nähe des Flugplatzes ein Showlokal mit Bauchtanz- und Folkloredarbietungen - dann ist der erste Urlaubstag auch schon wieder zu Ende. |
Side und Manavgat |
Hier jagt eine monströse Bettenburg die nächste, und trotzdem sollen hier die Strände die schönsten und saubersten der gesamten Türkei sein. |
Das Zubetonieren ist hier übrigens noch lange nicht zu Ende. Überall werden neue und noch größere Bettenbunker hochgezogen. Solange halt, bis auch der letzte Urlauber keine Lust mehr hat, wieder herzukommen. |
Um den Hafen von Side sind allerlei antike Überreste einer einst wohl glorreichen Epoche zu sehen. Schade, daß unser Ausflugskahn dort nicht mal kurz anlegt. |
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Das Mittagessen konnte gerade noch im Trockenen eingenommen worden - dann kracht ein Gewitter los. Wir flüchten uns schnell ins überdachte Boot und setzen die Fahrt flußaufwärts fort. |
Vorbei geht die Fahrt an Fischerbooten und Forellenzüchtern. Mittlerweile ist der Wolkenbruch einem feinen Nieselregen gewichen. |
Auch dieses Jahr brennt wieder die Müllkippe im Hintergrund. Hier macht man sich offenbar weniger Gedanken um eine umweltgerechte Müllentsorgung als anderswo auf diesem Planeten... |
Inzwischen hat es aufgehört zu nieseln, und die gute Urlaubslaune kehrt allmählich zurück. Unser Glasbodenkahn nimmt Kurs auf Side. |
Ersatzweise bietet man uns einen Ausflug zu den nahen Manavgat-Wasserfällen an. Die Gäste lassen sich mehrheitlich überzeugen, und somit wird angelegt und in Busse umgestiegen. |
Manavgat-Wasserfälle |
Auf der Terrasse des direkt an den Rand der Wasserfälle gebauten Restaurants bekommt man einen kleinen Eindruck von der Gewalt dieser Wassermassen: leicht vibriert der Boden unter den Füßen, und das Geländer um die Plattform schwingt ebenfalls spürbar im Rhythmus der Naturgewalt. |
Am Spätnachmittag kehren wir ins Hotel zurück und widmen unsere Aufmerksamkeit dem Pool. Dieses Haus kann man jederzeit wieder in die Urlaubsplanung einbeziehen. |
Wir selbst hatten zwar nicht die geringsten Probleme - den Berichten zufolge sollen jedoch gebuchte Hotels nicht zur Verfügung gestanden haben, und die Urlauber hätten am Strand übernachten müssen... |
Stereobild der Manavgat-Wasserfälle |
Für interessierte Photographen: alle hier abgebildeten Photos wurden mit nebenstehender Spiegelreflexkamera vom Typ Canon EF mit den Objektiven FD 1:3,5/35 mm und FD 1:3,5/135 mm auf Kodak Professional Elitechrome Extra Colour 100 aufgenommen. |
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